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Ins Tun kommen: 11 Tipps wie du endlich in die Umsetzung kommst

8. Juni 2025 | 0 comments

Du sitzt vor deiner To-Do-Liste. Du weißt genau, was zu tun ist um dein (Tages-)Ziel zu erreichen.

Trotzdem lenkst du dich ab. Du checkst deine E-Mails. Scrollst durch Instagram. Räumst die Spülmaschine aus.

Klingt vertraut?

Als Selbstständige haben wir ein Problem:

Niemand zwingt uns. Kein Chef steht hinter uns. Keine Kollegen fragen nach.

Nur wir und unsere Aufgaben.

Das Ergebnis?

Prokrastination vom Feinsten.

Erfolg hat drei Buchstaben: TUN.

Ja, das hört sich einfach an in der Theorie. Aber wie kommst du denn selbst von deinem perfekt ausgeklügelsten Plan wirklich ins Tun?

Hier verrate ich dir meine 10 besten Tipps, die dich garantiert ins Handeln bringen.

Ich nutze sie selbst. Und sie funktionieren.

Die 2-Minuten-Regel

Alles, was weniger als 2 Minuten dauert, machst du sofort. Keine Diskussion. Keine Ausnahme.

  • E-Mail beantworten? Sofort.
  • Rechnung schreiben? Sofort.
  • Termin eintragen? Sofort.

Warum das funktioniert?

Du eliminierst den größten Energiefresser: das ständige Aufschieben kleiner Aufgaben.

Das bringt’s dir: Statt dir erst zu überlegen, wann du die Aufgabe erledigst und sie zu notieren, machst du sie direkt. Das spart dir das doppelte Nachdenken und die Aufgabe ist komplett erledigt.

Ab sofort: Erledige alle 2-Minuten-Aufgaben sofort. Du wirst staunen, wie viel mental leichter du dich fühlst.

Die praktische 2-Minuten-Regel stammt vom Autor David Allen, sein Buch heißt Getting Things Done.

 

Der 15-Minuten-Start

Große Projekte sind wie ein riesiger Berg.

Sie sehen unüberwindbar aus, bis du anfängst und merkst:

Jeder kleine Schritt bringt mich ein Stück näher nach oben.

Hier der Trick: Setz dir 15 Minuten.

Nicht mehr.

Stell dir den Timer und fang einfach an.

Oft passiert was Magisches:

Du machst weiter.

Der schwerste Teil ist der Start.

Nach 15 Minuten bist du drin im Flow.

Falls nicht?

Kein Problem.

15 Minuten sind besser als null Minuten.

Und morgen machst du weitere 15.

Deine Aufgabe: Nimm dein größtes Projekt.
Stell den Timer auf 15 Minuten.
Los geht’s.

Das Momentum-Prinzip

Ein rollender Ball braucht weniger Energie als ein ruhender Ball zum Anschieben.

Übertragen auf dich: Du baust dir eine Erfolgsspirale auf.

Das falsche Vorgehen:
❌ Direkt mit der wichtigsten Aufgabe starten
❌ Mit der dringendsten Aufgabe beginnen
❌ Die schwierigste Aufgabe zuerst anpacken

Das richtige Vorgehen:
✅ Starte mit der einfachsten Aufgabe
✅ Schneller Erfolg → Dopamin-Kick → Motivation steigt
✅ Nächste Aufgabe fällt automatisch leichter

Warum das funktioniert:
Du brauchst Erfolg, um Erfolg zu haben.

Jede erledigte Aufgabe gibt dir Energie für die nächste.

Du überlistest ganz einfach deinen inneren Schweinehund, bevor er merkt, dass du produktiv geworden bist.

Konkret: Sortiere deine Aufgaben nach Schwierigkeit.
Arbeite dich systematisch hoch.

Nach 2-3 einfachen Aufgaben bist du im Flow und die schweren Brocken fühlen sich plötzlich machbar an.

Das bringt’s dir: Statt stundenlang vor der schweren Aufgabe zu prokrastinieren, kommst du sofort ins Handeln und schaffst mehr als geplant.

Ausnahme: Du bist bereits gut im Handeln, aber schiebst bestimmte unangenehme Aufgaben vor dir her?
→ Dann ist die „Schwierigste-zuerst“-Strategie in Tipp 8 besser für dich.

 

Die Wenn-Dann-Formel

Dein Gehirn liebt Automatismen.

Nutze das aus.

Statt „Ich muss heute die Buchhaltung machen“ denkst du:

„Wenn ich meinen Kaffee getrunken habe, dann öffne ich die Buchhaltung.“

Oder: „Wenn es 14 Uhr ist, dann schreibe ich eine Stunde lang.“

Du verknüpfst neue Gewohnheiten mit bestehenden Triggern. Das funktioniert wie ein Autopilot.

Probier es aus: Wähle 3 wichtige Aufgaben die du heute erledigen möchtest.
Formuliere sie als Wenn-Dann-Sätze.

Der soziale Druck (genial)

Menschen sind soziale Wesen. Wir wollen nicht schlecht dastehen.

Erzähl jemandem von deinem Vorhaben. Am besten jemandem, dessen Meinung dir wichtig ist.

  • Bis Freitag habe ich das Konzept fertig.
  • Morgen veröffentliche ich den Blogartikel zum Thema XY.
  • In den kommenden 2 Tagen rufe ich 10 potentielle Kunden an.

Such dir 1-2 Personen, die dich beim Wort nehmen.

Erzählt euch gegenseitig eure Ziele und fragt regelmäßig nach dem Fortschritt.

Das bringt’s dir: Du kannst nicht mehr heimlich aufgeben oder Ausreden erfinden.
Jemand pusht dich freundlich aber bestimmt, auch wenn deine eigene Motivation mal im Keller ist.

Wichtig: Teile dein Vorhaben sowie deine Ziele nur mit 1-2 Personen, die selbst erfolgreich sind oder zumindest voll hinter dir stehen, dich unterstützen und an dich glauben.

Vermeide Personen, die:

  • Deine Träume kleinreden („Das schaffst du nie“)
  • Immer das Negative sehen („Aber was ist wenn…“)
  • Selbst nichts erreichen und neidisch sind

Destruktive Menschen können deine Motivation komplett zerstören, bevor du überhaupt angefangen hast. Selbst wenn sie es eigentlich gar nicht böse meinen.

Besonders schwierig wird es, wenn diese Person dein Partner, Familie oder enge Freunde sind. Falls du in einer toxischen Beziehung steckst oder dein Umfeld ständig sabotiert – dazu schreibe ich bald einen separaten Artikel mit konkreten Strategien.

Wie du dein Gehirn austrickst

Dein Gehirn reagiert besser auf Belohnungen als auf Selbstvorwürfe.

Vergiss Selbstkritik und schlechtes Gewissen.

Statt dich fertig zu machen, weil du am Ende des Tages nicht alle Aufgaben geschafft hast, belohne dich für Erfolge.

Plane diese Belohnungen bewusst ein.

❌Nicht erst am Ende des Projekts.

✅Zwischendurch.

  • Nach der schwierigen Aufgabe: entspannender Spaziergang.
  • Nach dem wichtigen Telefonat: dein Lieblingskaffee.
  • Nach 2 Stunden konzentrierter Arbeit: 20 Minuten soziale Medien (ja, wirklich!).

Die Wissenschaft dahinter: Dein Gehirn schüttet Dopamin aus.

Nicht bei der Belohnung selbst, sondern in Erwartung darauf.

Du trainierst es darauf, schwierige Aufgaben mit etwas Positivem zu verknüpfen.

Welche Belohnungen funktionieren langfristig?

  • Kleine Pausen (5-20 Minuten)
  • Bewegung (Spaziergang, Stretching)
  • Sozialer Kontakt (kurzer Anruf, Nachricht)
  • Sinnliche Belohnungen (guter Kaffee, Musik)

Vermeide diese Fallen:

  • Zu große Belohnungen (nach jeder E-Mail Netflix)
  • Süchtig machende Belohnungen (Süßigkeiten, Shopping)
  • Belohnungen, die länger dauern als die Aufgabe

Das richtige Timing: Belohnung direkt nach der Aufgabe. Nicht erst abends.

Wie es schon heißt: Hingehaltene Hoffnung frustriert. Lass dein Gehirn nicht warten, belohne sofort.

Dein Gehirn braucht die sofortige Verknüpfung.

Dein Gehirn lernt schnell, dass Handeln sich lohnt.

Jede Belohnung verstärkt das Verhalten und macht es wahrscheinlicher, dass du es wiederholst.

Mein Tipp: Definiere für jede wichtige Augabe eine kleine, sofortige Belohnung.

Du programmierst dich buchstäblich auf Erfolg.

Statt Aufgaben als lästige Pflicht zu sehen, freust du dich darauf, weil du weißt, was danach kommt.

Aus ‚Ich muss‘ wird ‚Ich will‚.“

Dein Arbeitsplatz entscheidet

Deine Umgebung beeinflusst dein Verhalten mehr, als du denkst.

Dein Gehirn trifft täglich über 35.000 Entscheidungen.

Jede Ablenkung kostet dich Zeit.

Jede Hürde stoppt dich.

Aber: Du kannst deine Umgebung so gestalten, dass sie FÜR dich arbeitet.

Konkrete Beispiele:

  • Lenken dich herumliegende Papiere, Ordner und Unordnung ab?
    → Räume deinen Arbeitsplatz jeden Abend auf.
    Ein aufgeräumter Schreibtisch = aufgeräumter Kopf.
  • Bist du süchtig danach, alle zwei Minuten aufs Handy zu schauen?
    → Pushnachrichten aus, Handy in den anderen Raum.
    Was du nicht siehst, vermisst du nicht.
  • Willst du mehr lesen? → Leg das Buch abends aufgeschlagen auf deinen Platz.
    Morgens greifst du automatisch danach statt zum Handy.
  • Willst du regelmäßig Sport machen?
    → Leg deine Sportklamotten abends schon raus.
    Der Anblick erinnert dich und senkt die Hürde.
  • Prokrastinierst du bei wichtigen Anrufen?
    → Schreib die Nummer groß auf einen Zettel und leg ihn prominent hin.

Das Prinzip: Mach es dir leicht, das Richtige zu tun.
Mach es dir schwer, das Falsche zu tun.

So automatisierst du gute Gewohnheiten.

Und deine Umgebung wird zu deinem stillen Motivator.

Lerne unangenehme Dinge zu lieben

Das ist der Game-Changer.

Die meisten Menschen machen nur, was sich gut anfühlt.

Du solltest anders denken.

Selbstdisziplin bedeutet: Unangenehmes gerne tun.

Dein Gehirn ist darauf programmiert, Schmerz zu vermeiden.

Aber du kannst es umtrainieren.

Jedes Mal, wenn du etwas Unangenehmes machst und durchziehst, stärkst du deine „Willenskraft-Muskel“.

Das 3-Schritte-System zum Umtrainieren:

Schritt 1 – Reframing (Umdeuten):

  • Statt „Oh nein, Buchhaltung“ → „Geil, ich verschaffe mir Klarheit über mein Business.“
  • Statt „Ärgerlich, Kaltakquise“ → „Super, ich baue systematisch mein Netzwerk auf.“
  • Statt „Mist, Steuererklärung“ → „Perfekt, ich hole mir mein Geld zurück.“

Schritt 2 – Micro-Erfolge feiern:
Nach jeder unangenehmen Aufgabe sagst du laut: „Das habe ich gut gemacht!“

Klingt albern?

Ist es nicht.

Du belohnst dein Gehirn für das richtige Verhalten.

Schritt 3 – Das Schwierigste zuerst:
Jeden Morgen: Die unangenehmste Aufgabe als Erstes. D

Danach fühlst du dich wie ein Champion. Der Rest des Tages wird easy.

Du programmierst dein Belohnungssystem um.

Schwierige Aufgaben werden zu Erfolgserlebnissen statt zu Problemen.

Achtung: Das funktioniert, wenn du bereits Momentum hast.

Falls du generell Probleme hast anzufangen, nutze erst das Momentum-Prinzip aus Punkt 3.

Starte heute: Nimm die Aufgabe, vor der du dich am meisten drückst.

Mach sie zur ersten Aufgabe morgen früh.

Feiere danach 30 Sekunden lang deinen Erfolg.

Mein Tipp: Stelle dir vor Erledigung der Aufgabe bildlich vor, wie gut du dich danach fühlen wirst.

Dein Visionboard – Träume vor Augen behalten

Hier kommt der Tipp, den ich gerne schon früher gewusst hätte um einfach ins doing zu kommen.

Dein Ziel ist nicht mehr Geld zu haben.

Dein Ziel ist, was du mit diesem Geld machst. Wofür du es nutzt.

Erstelle ein Visionboard.

Schneide Bilder aus Zeitschriften aus.

Drucke Fotos aus.

Klebe alles an deinen Arbeitsplatz.

Das Traumhaus? Aufs Board.

Die Weltreise? Aufs Board.

Die Zeit mit deiner Familie? Aufs Board.

Falls Menschen in deinem Arbeitsplatz-Umfeld deine Träume als lächerlich abtun – lass dich nicht abhalten.

Dann kommt das Visionboard eben in einen Ordner.

Oder zur Not auch in ein Notizheft unten in den Wäschekorb, wenn du alleine für die Wäsche zuständig bist.

Sei kreativ.

Schaue dir dein Visionboard morgens und abends an.

Damit hast du dein Ziel stets vor Augen.

Warum das funktioniert: Durch starke Vorstellungskraft ergibt sich die Willenskraft von allein.

Das nennt man Epiphänomen – eine Begleiterscheinung.

Für mich das Beste, um leicht in die Umsetzung zu kommen.

Versuche dich täglich in deiner Zielsituation zu sehen.

Am Anfang reicht eine Minute aus.

Arbeite dich Stück für Stück hoch auf 10 Minuten gezielten Tagtraum.

Anti-Prokrastinations-Trick

Jetzt kommt der Gegenpol zum Visionboard und der ist mindestens genauso kraftvoll.

Wenn nicht sogar noch besser, denn damit wird Prokrastination richtig schmerzhaft.

Die Technik heißt „Fear Setting“ und stammt von Tim Ferriss: Du schreibst auf, was passiert, wenn du NICHT ins Handeln kommst.

Das kann dir enorm dabei helfen, direkt  Handlungsmotivation zu gewinnen.

So geht’s: Nimm dein Notizbuch und schreib ehrlich auf, wie dein Leben in 3 Monaten, 1, 5 und 10 Jahren aussieht, wenn du jetzt nicht handelst.

Fühle richtig tief in dich hinein.

Beispiel:

  • In 3 Monaten: Bin pleite. Kann meine Rechnungen nicht mehr bezahlen, erhalte die Kündigung für die Mietwohnung, muss bei Verwandten unterkommen. Mich beim Jobcenter melden und in der Arbeitsagentur nach Jobs schauen.
  • In 1 Jahr: Immer noch im gleichen frustrierenden Hamsterrad.
  • In 5 Jahren: Andere haben meine Idee umgesetzt, während ich zugeschaut habe. Sie verdienen hauptberuflich ihr Geld damit. Und ich arbeite in einem Job, der mir nicht einmal Spaß macht.
  • In 10 Jahren: Bereue es bitter, nicht mutig gewesen zu sein

Der psychologische Trick: Die Angst vor dem Nicht-Handeln wird größer als die Angst vor dem Handeln.

Plötzlich wird Prokrastination richtig schmerzhaft.

Du willst gar nicht mehr aufschieben.

Der Stillstand tut mehr weh als das Risiko, dass du vielleicht scheiterst oder einen Fehler machst.

Mein Tipp: Schreib deine „Fear Setting“-Liste.

Leg sie neben dein Visionboard.

So hast du beide Motivatoren vor Augen: Was du erreichen willst UND was du vermeiden willst.

Selbstreflexion in Echtzeit

Du solltest jetzt dein Konzept umsetzen, ein Video aufnehmen, jemand bestimmtes anrufen.

Stattdessen lenkst du dich ab, scrollst 2 Stunden in den sozialen Medien oder schaust YouTube Videos.

Doch das löst die Aufgabe nicht.

Bevor du jetzt sofort oder das nächste mal wieder zum Handy greifst statt ins Tun zu kommen, mach das:

Stelle dir diese vier Fragen:

Wie fühle ich mich nach den 2 Stunden?

Bereue ich es?

Wie würde ich mich fühlen, wenn ich stattdessen in 2h die Aufgabe als erledigt abhaken kann?

Komme ich damit meinem Ziel (z.B. mehr Umsatz) einen Schritt näher?

Die Antwort, was besser ist: Aufschieben oder die Aufgabe jetzt zu erledigen ergibt sich von selbst.

Vergiss Motivation – Setze auf Selbstmotivation

Motivation ist super.

Aber ich will dich liebevoll warnen.

Ich dachte jahrelang, ich muss erst motiviert sein, damit ich umsetzen kann.

Also las ich Bücher über Motivation, schaute zig Videos.

Und ja, es half mir hier und da leichter in die Umsetzung zu kommen.

Aber sobald etwas dazwischen kam – ein technisches Problem auf der Website, ein Support der zu lange mit der Rückmeldung auf sich warten ließ – war meine Motivation direkt dahin.

Ich machte mich förmlich abhängig davon.

Weil ich die Motivation im Außen suchte.

Ich machte andere für meinen Erfolg und Misserfolg verantwortlich:

„Ich kann nur etwas umsetzen, wenn mich von außen etwas pusht.“

Erst letztes Jahr habe ich gelernt: Selbstmotivation ist der Schlüssel.

Der Unterschied:

  • Externe Motivation: Du brauchst andere, um anzufangen (häufig ein Zeiträuber).
  • Selbstmotivation: Du findest die Kraft in dir selbst (zeitsparend).

Selbstmotivation hält viel länger an.

Du bist nicht abhängig von anderen.

Sondern hast die Kontrolle.

So entwickelst du Selbstmotivation

1. Erkenne deine inneren Blockaden:

„Ich bin nicht gut genug“ → Wo kommt das her?
„Das schaffe ich nie“ → Welche Erfahrung steckt dahinter?
„Andere sind besser“ → Warum vergleichst du dich mit anderen? Du bist ein Individuum.

Schreib deine Blockaden auf. Was du siehst, kannst du ändern.

2. Finde dein WARUM:

  • Nicht „Ich will mehr Geld verdienen.“
    Sondern „Ich will endlich selbst bestimmen, wann ich mir frei und Auszeiten nehme.“
  • Nicht „Ich will 10.000€ monatlich verdienen verdienen.“
    Sondern „Ich will nachts ruhig schlafen und wissen, dass ich alle Rechnungen trotz Selbsständigkeit bezahlen und Träume wahr werden lassen kann.“
  • Nicht „Ich will erfolgreich sein.“
    Sondern „Ich will meinen Kindern zeigen, dass man seine Träume leben kann.“
    Oder „Ich freue mich am Sonntag schon auf den Montag.“

Dein innerer Antrieb ist es, was dich konstant dranbleiben lässt.

Ist dein WARUM zu schwach?

Dann wirst du bei der ersten Hürde aufgeben.

Also frag dich:

Was bewegt dich wirklich?

Was lässt dich nachts nicht schlafen?

Das ist dein echtes WARUM.

3. Kleine Siege sammeln:
Dokumentiere jeden Erfolg.

Auch die winzigen.

„Heute habe ich 1 Stunde konzentriert gearbeitet.“ Das ist ein Sieg.

Techniken für mehr Selbstmotivation:

Die 5-Minuten-Reflexion: Jeden Abend fragst du dich:

Was habe ich heute geschafft?
Womit bin ich einen Schritt weitergekommen?
Worauf kann ich stolz sein?

Der Fortschritts-Anker: Führe ein Erfolgsjournal mit allem, was du bereits erreicht hast.
Lies es, wenn du zweifelst.

Das Zukunfts-Ich-Gespräch:
Stell dir vor, du triffst dich in 5 Jahren.

Was würde das zukünftige Ich dir raten?

Bonus-Tipp: Sage öfter Nein

Du machst alles für andere und hast dann keine Zeit für deine eigenen Projekte?

Dann kommst du nie ins Tun.

Nein sagen ist ein Ja für dich.

Gegenseitig helfen ist gut.

Selbstwertschätzung ist enorm wichtig.

Lass dich nicht ausnutzen für Dinge, die andere selbst machen könnten.

Du kennst diese „Kannst du mal eben…“-Anfragen.

Heute noch: Überlege, wo du öfter Nein sagen solltest. Dann tu es.

Warum du JETZT handeln musst

Dieser Artikel ändert nichts.

Nur das, was du jetzt machst, ändert etwas.

Du hast gerade 10 bewährte Strategien gelesen.

Jede einzelne kann dein Leben verändern.

Aber nur, wenn du sie anwendest.

Nicht nächste Woche.

Nicht morgen.

Jetzt.

Such dir EINE Strategie aus.

Nimm die, die dich am meisten anspricht.

Und fang sofort an.

Während andere noch überlegen, handelst du bereits.

Keine Ausreden.

Keine Aufschübe.

Keine „Aber erstmal muss ich noch…“

Du hast alle Werkzeuge.

Du kennst den Weg, der dich zu einem erfolgreichen Onlinebusiness führt.

Jetzt musst du nur noch gehen.

Das ist der Unterschied zwischen erfolgreichen Selbstständigen und den anderen.

Fazit: Nutze die beste Strategie für dich

Du bist ein individueller Mensch. Was dem anderen hilft, bringt dich vielleicht noch lange nicht ins Handeln.

Zudem gibt es verschiedene Ursachen, weshalb man nicht ins Handeln kommt.

Diese sind von Mensch zu Mensch verschieden.

Aber eins ist sicher: Du hast jetzt 10 bewährte Strategien in der Hand.

Jede einzelne kann dein Leben verändern.

Die meisten Menschen lesen so einen Artikel, nicken zustimmend und… machen trotzdem nichts.

Sie sammeln Wissen statt Erfolge.

Du bist anders.

Sonst wärst du nicht bis hierher gelesen.

Zudem ist es nicht nur einfach zu tun, sondern du musst das tun, was dich wirklich weiterbringt.

Sprich: Profit first.

Die harte Wahrheit: Kein Artikel der Welt kann dich zum Handeln zwingen.

Das kannst nur du selbst.

Aber du hast jetzt alle Werkzeuge dafür.

Deine Wahl: Weiter prokrastinieren oder endlich durchstarten.

Wenn du Unterstützung möchtest, um konstant leichter ins Tun zu kommen, kann dir ein Coaching oder Sparringspartner an deiner Seite helfen.

Die Zeit läuft. Deine Träume warten nicht.

PS: Ich recherchiere und lese konstant weiter zum Thema „ins Tun kommen“. Deshalb wird dieser Artikel immer wieder von mir erweitert und mit neuen Erkenntnissen gefüttert. Es lohnt sich also, wenn immer mal wieder vorbeischaust.

Mein Ziel ist es, dir hier die wirklich besten und neuesten Strategien zu liefern, die tatsächlich funktionieren. Bookmark dir den Artikel gerne, er wird nur besser werden!

Welche Tricks kennst du, um mit dem Grübeln aufzuhören und leichter ins Handeln zu kommen?

Schreibe sie gerne in die Kommentare!

FAQ: Umsetzung ist erlernbar

Die 2-Minuten-Regel vs. 15-Minuten-Start – was zuerst?

Kurz gesagt: Erst 2-Minuten-Aufgaben weg, dann 15-Minuten-Start bei der wichtigsten Aufgabe.

Warum?

Die kleinen Dinge blockieren deinen Kopf.

Einmal weggeräumt, kannst du dich voll auf das Wichtige konzentrieren.

Aber: Nur echte 2-Minuten-Dinge!

Keine 20-Minuten-Sachen als „mal eben schnell“ tarnen.

 

Warum fange ich nicht einfach an?

Meist stecken tiefere Blockaden dahinter: Selbstzweifel, limitierende Glaubenssätze oder die unbewusste Angst vor Erfolg.

„Einfach anfangen“ kratzt nur an der Oberfläche.

Erkenne und löse deine inneren Blockaden.

Und so entsteht der Mut zu starten und konstant dabeizubleiben.

-> Jetzt lesen: Warum du dir selbst im Weg stehst und diese Blockaden effektiv löst.

 

Was, wenn ich immer wieder aufgebe?

Die Ursache dafür ist individuell, finde so schnell wie möglich heraus, woran es liegt.

– > Tipp: Bei einem Monatsrückblick, hier siehst du meinem vom letzten Mai, setzt du dich mit dir auseinander und kannst erste Ursachen erkennen, weshalb du Aufgabe XY nicht umgesetzt oder mit dem Ziel Z nicht begonnen hast.

Wenn du gerne Unterstützung dabei möchtest, das zu lösen, ist ein Sparringspartner oder Coach die beste Investition für dich.

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