Du hast den perfekt ausgearbeiteten Plan. Oder eine endlose Todo-Liste, bei der dir immer wieder neue Dinge einfallen, die du tun musst, um dein Businessziel zu erreichen.
Warum komme ich nicht in die Umsetzung? Fragst du dich.
Du wartest auf den perfekten Moment um zu starten. Auf einen „Anstubser“ von außen, der dir sagt: „So, jetzt ist es perfekt. Fang genau jetzt an.“
Wenn’s dir so geht – herzlich willkommen im Club. Ich weiß, durch was du gehst. Diese innere Hoffnung, wie schön alles wird, wenn du dein Ziel erreicht hast… hält leider nur kurz an. Ein negativ aufkommenden Gedanke oder eine Blockade und zack – wieder hast du nichts für dein Business gemacht.
Zumindest nicht das Richtige umgesetzt, um endlich mehr Umsatz zu haben.
Aber warum ist das so?
Heute weiß ich: Es liegt an mir.
Ja, schlimm, wenn man sich selbst etwas zugeben muss.
Sich dann weiter selbst verurteilt.
Aber durch das Auflösen der Blockaden und negativen Gedanken kommst du auf einmal endlich ins Umsetzen.
Die wahren Gründe für deine Blockade
Das Aufschieben-Spiel
„Das mache ich morgen… Bin jetzt zu müde.“
Bei solchen Aussagen rennst du in Wirklichkeit vor dir selbst weg.
Die echten Ursachen dahinter:
- Ängste vor dem Versagen
 - Perfektionismus, der dich lähmt
 - Selbstzweifel die dich klein halten
 - Überforderung durch zu viele Optionen
 
Fehlende Klarheit: Das ständige Verzetteln
„Womit muss ich jetzt anfangen?“ Diese Frage kennst du nur zu gut.
Klarheit ist für mich heute das A und O.
Ohne sie rennst du im Kreis.
Verzettelst dich.
Machst zwar irgendwas, aber nicht das Richtige.
Wie ich inzwischen ganz einfach Klarheit gewinne, habe ich in meiner bewährten Methode zusammengefasst.
Fehlende Systeme und Prozesse
Du hast noch keinen klaren Workflow.
Keine festen Abläufe, wie du deine Aufgaben strukturiert angehst.
Jeden Tag fängst du gefühlt von null an und fragst dich: „Was soll ich zuerst machen?“
Das kostet dich Energie und führt zu Chaos.
Außerdem raubt es dir wertvolle Zeit, die du viel besser in dein Onlinebusiness investieren kannst.
Schlechtes Zeitmanagement
Keine festen Arbeitszeiten, ständige Unterbrechungen durch WhatsApp, E-Mails oder Familie.
Du arbeitest zwischen Tür und Angel – mal 20 Minuten hier, mal 15 Minuten da.
So kommst du nie in den Flow.
Informationsüberflutung
Du hast 47 Kurse gekauft, 23 Bücher im Regal und abonnierst 15 Business-Podcasts.
Aber umgesetzt?
Nichts.
Du konsumierst ständig neue Informationen, statt das bereits Gelernte anzuwenden.
Wissen ohne Umsetzung ist wertlos.
Der Vergleichs-Wahnsinn
„Andere sind besser…“ Weißt du was? Das stimmt nicht.
Glaubst du mir nicht?
Beispiel Käsekuchen: Einer meiner Lieblingskuchen.
Im Prinzip weiß jeder, was drin ist.
Und trotzdem schaut man online nach Rezepten, um das beste Rezept für sich zu finden.
Mit mehr Schlagsahne, weniger Zucker und mehr Vanillearoma.
Finde ich bei Low carb Rezepten dann das richtige für mich? Nein.
Bei Rezepten mit Butter im Teig? Ja. Ich liebe den Mürbeteigboden.
Das Gleiche ist in deinem Business.
Je nachdem, was du machst, gibt’s unterschiedlich viele Wettbewerber.
Das Wort Konkurrenz mag ich nicht so gerne, weil es nichts Schlechtes ist.
Warum?
Weil jeder auf seine Art und Weise sein Angebot anbietet.
Ich gehöre zu den ruhigen Leuten und könnte nicht mit jemandem zusammenarbeiten, der stark extrovertiert ist.
Weil’s nicht passt.
Deshalb bin ich froh, dass es Wettbewerb gibt.
Jeder kann sich selbst aussuchen, wo er hingeht und sich wohlfühlt, um für sich die besten Ergebnisse zu bekommen.
Und darum darfst du die Kunden haben, die zu dir passen.
Fehlende Prioritäten
Wenn du ständig nur irgendwas arbeitest, fühlt sich das zwar nach „Ich hab was gemacht“ an.
Aber dein Kontostand zeigt dir die Wahrheit, ob das worauf du gerade den Fokus setzt, wirklich Priorität ist.
Und für Prioritäten brauchst du Klarheit.
Wie ich inzwischen richtig Prioritäten setze, erzähle ich hier.
Die Lern-Angst
Ich habe ein Buch für Copywriting gekauft. 2019. Weißt du, wann ich es gelesen und umgesetzt habe?
Ich habe es vor drei Tagen aus dem Schrank genommen.
Die erste Seite aufgeschlagen… Gelesen… Scheiße… warum habe ich es nicht früher gelesen und umgesetzt?
So simpel… Ich war blind wie ein Pharisäer.
Ich erinnere mich wie ich vor ein paar Jahren noch total überfordert war. Ich wusste nicht wo ich anfangen soll.
Und deshalb dachte ich, dass ich immer mehr kaufen und mir anschauen muss.
Gleichzeitig fühlte ich diese Überforderung, es war einfach zuviel das ich mir „reingezogen habe“.
Und wo wir bei Lernen sind: Thema Ausbildung, Weiterbildung.
Was habe ich mich schon abschrecken lassen von Wettbewerb: „Ausbildung in… Weiterbildung in… Und… Und… Und…“
Ich fühlte mich wie eine Null.
Bis ich dann selbst mal Angebote ansah, die mich ansprachen, und so oft las: „Ich habe eine Ausbildung in…“
Und ich dachte: „Schön für dich, was interessiert mich das.
Ich will wissen, was ich von deinem Kurs habe.“
Was lernt man daraus?
Stelle dich auf die Seite des Kunden.
Mir ist es viel wichtiger, dass die Person, die mir helfen kann, eigene Erfahrung mitbringt.
Sie weiß, wie ich mich fühle, durch welche Phasen ich durchgegangen bin und durchgehe, weil sie es selbst erlebt hat.
Von solchen Menschen lerne ich am allerliebsten.
Und deshalb gibt es meinen Blog MutSETZER.
Weil ich weiß, wie dreckig es dir geht am Ende des Tages mit dem Gefühl: „Schon wieder nichts gemacht.“
Die Selbstverurteilung.
Das Verstecken vor anderen: „Ich habe alles im Griff…“
Die Selbstzweifel-Spirale
„Bin ich gut genug?“, „Habe ich genug Talent oder Fähigkeiten?“, „Verdiene ich den Erfolg überhaupt?“ oder „Was, wenn ich scheitere?“
Diese Zweifel können so stark werden, dass sie das Handeln blockieren.
Obwohl du genau weißt, was zu tun ist.
Mangelndes Selbstvertrauen
Gedanken wie „Ich bin nicht gut genug“ oder „Ich kann das nicht schaffen“ lähmen dich komplett.
Sie verhindern den ersten Schritt ins Handeln.
Du redest dir selbst ein, dass du es sowieso nicht hinbekommst.
Ängste vor Versagen oder Ablehnung
Angst vor Fehlern, Kritik oder Misserfolg sorgt für Vermeidungsverhalten und Prokrastination.
Du machst lieber gar nichts, als etwas falsch zu machen.
Überforderung und Entscheidungsstress
Zu viele Möglichkeiten oder Unsicherheit bei Entscheidungen führen dazu, dass du dich blockiert fühlst und keine Entscheidung triffst.
Lieber im Stillstand verharren, als das Falsche zu wählen.
Negative Glaubenssätze
Tief verwurzelte Überzeugungen über dich selbst: „Ich bin wertlos“ oder „Ich darf keine Fehler machen“ verhindern das freie Handeln.
Diese Sätze laufen unbewusst ab und sabotieren jede Aktion.
Unbewusste innere Konflikte
Widersprüchliche Wünsche oder innere Konflikte zwischen verschiedenen Zielen oder Werten können lähmen.
Ein Teil von dir will Erfolg, ein anderer Teil hat Angst vor Veränderung.
Angst vor Verantwortung
Furcht, die Konsequenzen eigener Entscheidungen tragen zu müssen, kann dazu führen, dass du zögerst oder Aufgaben aufschiebst.
„Was, wenn ich die falsche Entscheidung treffe und alles ruiniere?“
Fehlende Motivation oder Sinn
Wenn die innere Verbindung zum Ziel fehlt oder es als sinnlos empfunden wird, ist die Umsetzung sehr schwer.
Du weißt nicht mehr, WOFÜR du das alles machst.
Verdrängte Emotionen und Stress
Nicht verarbeitete Gefühle, Belastungen oder Traumata können das Energielevel so senken, dass Umsetzung blockiert wird.
Du fühlst dich innerlich leer und ausgelaugt.
Ungeduld und Frust
Das Gefühl, dass sich Veränderungen nicht schnell genug einstellen, kann Demotivation und Stillstand bewirken.
„Warum dauert das alles so lange? Andere sind doch auch schneller erfolgreich!“
Angst vor Veränderungen
Selbst wenn du weißt, dass sich etwas ändern muss, hältst du am Bekannten fest. Veränderung bedeutet Unsicherheit – und das Gehirn mag keine Unsicherheit.
Lieber im unglücklichen, aber vertrauten Zustand bleiben, als ins Unbekannte zu springen.
Fehlende Gewohnheiten
Du hoffst jeden Tag auf Motivation und Willenskraft.
Aber erfolgreiche Menschen verlassen sich nicht auf Motivation – sie haben Systeme.
Ohne feste Routinen, die automatisch ablaufen, musst du jeden Tag neu entscheiden.
Das erschöpft.
Falsche Ziele
Du verfolgst die Träume anderer, nicht deine eigenen.
„Ich will reich werden“ oder „Ich will frei sein“ – das sind nicht deine Ziele, sondern was du denkst, dass du wollen solltest.
Echte Ziele kommen aus deinem Innersten.
Unrealistische Erwartungen
„Ich muss sofort perfekt sein.“
Du erwartest, dass alles auf Anhieb klappt.
Bei der ersten Hürde gibst du auf, weil du denkst: „Das hätte funktionieren müssen. Ich kann das sowieso nicht.“
Wenn Babys so denken würden, würde bis heute kein Erwachsener auf zwei Beinen gehen.
Erfolg ist ein Lernprozess, kein Sprint.
Geldblockaden: Mein größter Kampf
Eines meiner größten Themen.
Weil in mir war:
„Geld ist böse.
Als Christ darf man nicht viel Geld verdienen.
Es verdirbt den Charakter.
Man kommt nicht ins ewige Leben.“
Was ich dabei vergessen hatte:
Mir macht es Freude anderen Menschen zu helfen.
Auch finanziell.
Aber um mehr geben zu können, braucht es finanzielle Mittel.
Geld.
Diese Erkenntnis war ein Klick-im-Kopf-Moment für mich.
Das fehlende Umfeld
Niemand, der an dich glaubt. Du hast einen Traum, einen Wunsch, eine Vision.
Aber niemand, der hinter dir steht.
Der dich hält in Momenten, in denen du überfordert bist.
Dir sagt: „Mach weiter, wenn du zweifelst – du schaffst es.“
Dir den Rücken stärkt, wenn du kurz vorm Aufgeben bist.
Dir die Schulter gibt, wenn du weinst, überfordert bist.
Ich kenne es viel zu gut. Das Gefühl, allein zu sein.
Alle um einen herum, die über Selbständige und Unternehmer schlecht reden.
Die Geld und alle Unternehmer und Selbständigen schlecht reden.
Also an dem Satz „Dein Umfeld…“ ist was dran.
Aber: Ist das ein Grund, weiterhin nicht ins Tun zu kommen? Nein.
Du hast einen Grund, weshalb du ein Online-Business führen möchtest.
Warum du nicht wie dein Umfeld Tag für Tag einem Job nachgehst, in dem du dich nicht so frei entfalten kannst wie in deiner Selbständigkeit.
Wenn niemand da ist, den du in deinem Umfeld kennst mit ähnlichem Mindset – finde sie online.
Es muss ein tolles Gefühl sein zu wissen, dass es jemanden gibt, der an einen glaubt.
Zuhört und konstruktive Kritik gibt.
Ich freue mich für jede Person, die das hat.
Weil’s so anstrengend ist, wenn man mal meckert und stattdessen nur noch mehr drauf herumgehackt wird.
Dass man dann überlegen muss: „Okay, ich halte lieber den Mund, sonst kommen wieder 20 Sätze, die mich weiter runtermachen… und es mir dann noch schlechter geht.“
Externe Verpflichtungen
Familie, Haushalt, Pflege von Angehörigen, Vollzeitjob. „Ich habe einfach keine Zeit.“
Das stimmt oft – aber erfolgreiche Menschen haben dieselben 24 Stunden wie du.
Sie setzen nur andere Prioritäten.
Gesundheitliche Herausforderungen
Erschöpfung, Depression, chronische Krankheiten.
Wenn der Körper oder die Psyche nicht mitspielen, ist Umsetzung schwer.
Das ist real und keine Ausrede.
Hier brauchst du erst Heilung, bevor du durchstarten kannst.
Die Gesundheit geht vor Geld. Immer.
Der fehlende Antrieb
Es fehlt der Ruck. Das jemand dich auf eine bestimmte Art und Weise „schubst“ und du dann ins Handeln gehst.
Das WARUM zu wissen – warum mache ich das alles – immer im Kopf zu haben, ist der größte Antrieb.
Seitdem ich mein persönliches Warum kenne, brauche ich keine Disziplin mehr.
Ohne dieses brennende WARUM läufst du im Leerlauf.
Du machst zwar Sachen, aber sie haben keine Kraft dahinter.
Du brauchst einen Grund, der größer ist als deine Ausreden.
Das Verzetteln-Problem
Damit plage ich mich heute noch herum. Lieber strukturiert und ordentlich.
Bei mir sind zum Beispiel die Blog-Themen und Artikel-Ideen in meiner Notizapp ein wahres Chaos.
Es nervt mich.
Ich will strukturieren nach meinen Themen: Umsetzen, Klarheit, Mindset. Wie auf diesem Blog.
Die falsche Uhrzeit
Mir hängt der Satz zum Hals raus: „Morgens ist man am produktivsten.“
Quatsch! Meine Zeit, in der ich am leichtesten in die Umsetzung komme, ist ab 18/19 Uhr.
Dann schaltet mein Gehirn in einen Tunnel-Modus, in dem ich viel schneller arbeite und fertig bin.
Seitdem ich das weiß und täglich 4-5 Stunden danach arbeite, habe ich viel mehr Freizeit, in der ich mehr Ideen fürs Business bekomme, weil die Klarheit viel mehr vorhanden ist.
759 Aufgaben zum Ziel
Auch eines meiner Probleme. Wofür es übrigens einen leichten Tipp gibt:
Einfach die Aufgaben in so viele Mini-Aufgaben aufteilen, dass jede nur noch 5 Minuten dauert.
Dann ist „Ich mach nur 5 min“ mit Timer viel besser.
Und weil man dann schon was gemacht hat, ist die Wahrscheinlichkeit zu sagen „Ach komm, die nächste Aufgabe mache ich auch noch“ viel höher.
Das sind dann schnell 10 min. Und bei 6 Arbeitstagen pro Woche sind das 60 min, also 4 Stunden im Monat.
Das ist Arbeit, die man gar nicht spürt, aber trotzdem weiterkommt, wenn man die richtigen Dinge strategisch umsetzt.
Fehlende Messbarkeit
Du hast keine klaren Erfolgsindikatoren. „Ich will erfolgreich werden“ – was heißt das konkret?
Ohne messbare Ziele weißt du nicht, ob du vorankommst oder im Kreis läufst.
Das Impostor-Syndrom
„Ich bin ein Hochstapler, gleich fliegt das auf.“
Du fühlst dich wie ein Fake, obwohl du kompetent bist.
Diese Angst vor dem „Entlarvt werden“ lähmt dich, bevor du überhaupt anfängst.
All-or-Nothing-Denken Entweder 100% oder gar nicht.
„Wenn ich nicht jeden Tag 4 Stunden arbeiten kann, lasse ich es ganz bleiben.“
Dieses schwarz-weiß Denken verhindert jeden Fortschritt. Kleine Schritte sind besser als keine Schritte.
Opfermentalität
„Die Umstände sind schuld, ich kann nichts ändern.“
Du gibst externen Faktoren die Macht über dein Leben.
Solange du dich als Opfer siehst, wirst du nicht ins Handeln kommen.
Du wartest darauf, dass sich die Umstände ändern – statt sie selbst zu ändern.
Mein größter Fehler spart dir Zeit und Umsatzverluste
Was ich tat, um den ganzen inneren Zweifeln und Selbstsabotagen zu entkommen:
Ich lenkte mich ab.
YouTube, Filme, soziale Medien.
Bloß nicht in mich gehen. Das tut weh – das tun nur schwache Menschen…
Weißt du, seit wann ich meinen Tagesplan endlich umsetze?
Seitdem ich YouTube, Filme, soziale Medien aufs Minimum reduziert habe.
Seitdem ich in mich gehe.
Seitdem ich mir selbst sage: „Ja, ich habe mich selbst hintergangen. Aber ich darf wieder zu mir finden. Mir selbst vergeben und gut mit mir umgehen.“
Seitdem komme ich ins Tun.
Die ganzen Ablenkungen waren wie ein Pflaster auf die Wunde. Eine Symptombehandlung.
Du darfst deine Ursachen herausfinden, weshalb du bisher nicht ins Handeln, ins Umsetzen gekommen bist.
Der Weg raus aus der Blockade
Du hast dich bei einer oder gleich mehreren Blockaden ertappt gefühlt?
Perfekt!
Das ist der erste Schritt zur Befreiung.
Endlich weißt du, gegen WAS du kämpfst.
Statt im Dunkeln zu tappen und dich zu fragen „Warum schaffe ich das bloß nicht?“, hast du jetzt klare Antworten.
Jede identifizierte Blockade ist ein Schlüssel zu deiner Lösung.
Wenn du die Hindernisse kennst, kannst du sie gezielt auflösen.
Die Folge?
Du kommst endlich ins Tun, weil nichts mehr im Weg steht.
Die gute Nachricht: Jede dieser Blockaden ist überwindbar.
Es braucht nur deinen Mut, ehrlich zu dir selbst zu sein.
Und deine Bereitschaft, hinzuschauen statt vor deinen Blockaden wegzulaufen wie bisher.
Frag dich:
- Welche Ängste hältst du für berechtigt und welche sind nur Hirngespinste?
 - Wo lenkst du dich ab, statt zu handeln?
 - Welche eine Sache würdest du heute tun, wenn du keine Angst hättest?
 
Du musst nicht perfekt sein. Du musst nur anfangen.
Und weißt du was? Ich glaube an dich. Auch wenn wir uns nicht kennen.
Du liest diesen Artikel, weil ein Teil von dir es wissen will.
Weil ein Teil von dir bereit ist zu wachsen.
Das reicht für den Anfang.
Welche dieser Blockaden erkennst du bei dir wieder?
Und was ist dein nächster kleinster Schritt, um ins Tun zu kommen? Schreib es gerne in die Kommentare. Ich bin gespannt. 
					
Liebe Jemima,
dein starker Beitrag ist so wichtig für alle, die ständig das Gefühl haben, in ihrem Onlinebusiness auf der Stelle zu treten und immer wieder von vorn anfangen zu müssen!
Besonders das Bild mit dem Erfolgsjournal hat mich berührt. Diese kleinen Einträge, die im Alltag fast unscheinbar wirken – aber auf lange Sicht zeigen, wie viel wir wirklich schaffen.
Und dein letzter Absatz? „Aufstehen, weitermachen.“ – Der sitzt. Danke fürs Erinnern. Ich werd mir den Satz wohl irgendwo gut sichtbar aufhängen.
Liebe Grüße
Astrid
Liebe Astrid,
vielen Dank für dein tolles Feedback!
Freut mich riesig, dass du „Aufstehen, weitermachen“ für dich mitnimmst!
Liebe Grüße Jemima